Habilitationspreis
Habilitationspreis
Ab sofort werden Einreichungen für den mit 1500 € dotierten Habilitationspreis 2025 angenommen. Vorschläge können von den Gutachter*innen sowie von den Habilitierten selbst eingereicht werden, vorausgesetzt sie sind Mitglieder des Verbands. Vorschlagswürdig sind exzellente Habilitationsschriften im Bereich der Anglistik (Literatur-, Kultur-, und Sprachwissenschaft, sowie Didaktik) welche innerhalb der letzten drei Jahre abgeschlossen wurden.
Einreichungen erfolgen im pdf-Format per Email an ed.znatsnok-inu@rebuh.duartmri und umfassen folgende Dokumente:
- die Habilitationsschrift und eine Kopie der Habilitationsurkunde
- alle Gutachten bzw. Name und Emailkontakt der Gutachter*innen
- eine Kurzzusammenfassung der Habilitationsschrift (1000 Worte)
Eingabefrist: 15. Januar 2025
Rückfragen gerne an ed.znatsnok-inu@rebuh.duartmri.
Ausgezeichnet wurden:
Jahr
ausgezeichnet
2022
Joanna Rostek: „Women’s Economic Thought in the Romantic Age: Towards a Transdisciplinary Herstory of Economic Thought.“
Valentin Werner: „Performed Language: Theory, Description, and Application.“
Valentin Werner: „Performed Language: Theory, Description, and Application.“
2019
Nadine Böhm-Schnitker: „Senses and Sensations: Towards an Aisthetics of the Victorian Novel.“
2016
Carolin Biewer: „South Pacific Englishes. A Sociolinguistic and Morphosyntactic Profile of Fiji English, Samoan English and Cook Islands English.“
2013
Jan Alber: „Unnatural Narrative: Impossible Worlds in Fiction and Drama.“
2010
Erik Redling: „From Mimesis to Metaphor: Intermedial Translations in Jazz Poetry.“
Sven Strasen: „Rezeptionstheorien: Literatur-, sprach- und kulturwissenschaftliche Ansätze und kulturelle Modelle.“
Sven Strasen: „Rezeptionstheorien: Literatur-, sprach- und kulturwissenschaftliche Ansätze und kulturelle Modelle.“
2007
Roger Lüdeke: „Ästhetische Souveränität und das politische Imaginäre des 18. Jahrhunderts. Zur Schreibkunst von William Blake.“
Lieselotte Anderwald: „Non-Standard Verb Paradigms in Traditional British English Dialects: Morphological Naturalness and Comparative Dialect Grammar.“
Lieselotte Anderwald: „Non-Standard Verb Paradigms in Traditional British English Dialects: Morphological Naturalness and Comparative Dialect Grammar.“
2004
Stefan Horlacher: „Masculinities: Konzeptionen von Männlichkeit im Werk von Thomas Hardy und D.H. Lawrence.“
2001
Burkhard Niederhoff: „The Rule of Contrary: Das Paradox in der englischen Komödie der Restaurationszeit und des frühen 18. Jahrhunderts.“
1998
Mario Klarer: „Mario Klarer, Seeing Through Bodies: Ekphrasis and the Historicity of Representation in English and American Literature.“
1995
Jürgen Kamm: „Der Diskurs des heroischen Dramas: Eine Untersuchung zur Ästhetik dialogischer Kommunikation in der englischen Restaurationszeit.“
1992
Werner Wolf: „Ästhetische Illusion und Illusionsdurchbrechung in der Erzählkunst: Theorie und Geschichte mit Schwerpunkt auf englischem illusionsstöremden Erzählen.“
1988
Christoph Bode: „Ästhetik der Ambiguität: Zu Funktion und Bedeutung von Mehrdeutigkeit in der Literatur der Moderne.“