Habilitationspreis

Habilitationspreis

Im Jahr 2022 hat der Anglistikverband seinen Habilitationspreis ausnahmsweise zweimal vergeben.
Frau JP Dr. Joanna Rostek (Justus-Liebig-Universität Gießen) erhielt den Preis für ihre Habilitationsschrift zum Thema Women’s Economic Thought in the Romantic Age: Towards a Transdisciplinary Herstory of Economic Thought (erschienen bei Routledge 2021).
PD Dr. Valentin Werner (Otto-Friedrich-Universität Bamberg) erhielt den Preis für seine kumulative Habilitationsschrift zum Thema Performed Language: Theory, Description, and Application.

Der nächste Habilitationspreis wird im Jahr 2025 vergeben.

Ausgezeichnet wurden:

Jahr
ausgezeichnet
2022
Joanna Rostek: „Women’s Economic Thought in the Romantic Age: Towards a Transdisciplinary Herstory of Economic Thought.“

Valentin Werner: „Performed Language: Theory, Description, and Application.“
2019
Nadine Böhm-Schnitker: „Senses and Sensations: Towards an Aisthetics of the Victorian Novel.“
2016
Carolin Biewer: „South Pacific Englishes. A Sociolinguistic and Morphosyntactic Profile of Fiji English, Samoan English and Cook Islands English.“
2013
Jan Alber: „Unnatural Narrative: Impossible Worlds in Fiction and Drama.“
2010
Erik Redling: „From Mimesis to Metaphor: Intermedial Translations in Jazz Poetry.“

Sven Strasen: „Rezeptionstheorien: Literatur-, sprach- und kulturwissenschaftliche Ansätze und kulturelle Modelle.“
2007
Roger Lüdeke: „Ästhetische Souveränität und das politische Imaginäre des 18. Jahrhunderts. Zur Schreibkunst von William Blake.“

Lieselotte Anderwald: „Non-Standard Verb Paradigms in Traditional British English Dialects: Morphological Naturalness and Comparative Dialect Grammar.“
2004
Stefan Horlacher: „Masculinities: Konzeptionen von Männlichkeit im Werk von Thomas Hardy und D.H. Lawrence.“
2001
Burkhard Niederhoff: „The Rule of Contrary: Das Paradox in der englischen Komödie der Restaurationszeit und des frühen 18. Jahrhunderts.“
1998
Mario Klarer: „Mario Klarer, Seeing Through Bodies: Ekphrasis and the Historicity of Representation in English and American Literature.“
1995
Jürgen Kamm: „Der Diskurs des heroischen Dramas: Eine Untersuchung zur Ästhetik dialogischer Kommunikation in der englischen Restaurationszeit.“
1992
Werner Wolf: „Ästhetische Illusion und Illusionsdurchbrechung in der Erzählkunst: Theorie und Geschichte mit Schwerpunkt auf englischem illusionsstöremden Erzählen.“
1988
Christoph Bode: „Ästhetik der Ambiguität: Zu Funktion und Bedeutung von Mehrdeutigkeit in der Literatur der Moderne.“